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PGG

PrüfungfürdasGermanistik-Grundstudium

            (PGG-Prüfung) 2004

III.LESEVERSTEHEN  (20P)

TextA

                             700MillionenAnalphabeten

Über40ProzentderaufderWeltlebendenErwachsenen,insgesamt700MillionenBewohnerallerErdteile,sindnacheinervonderUNESCOzusammengestelltenStatistiknochimmerAnalphabeten.EtwaeinDritteldavonlebtimSüdenZentralasiens,übereinViertelinOstasien.InMittel-undSüdamerikaverzeichnetdieStatistiküber40MillionenAnalphabeten,undindeneuropäischenStaatengibtesetwa20MillionenErwachsene,dienichtlesenundschreibenkönnen.

 

Aufgaben:

MarkierenSiebittedierichtigenLösungenaufdemAntwortbogen!

21.Analphabetensinddiejenigen,die______________________.

  a.blindundtaub

  b.wederlesennochschreibenkönnen

  c.nurlesen,abernichtschreibenkönnen

22.InEuropagibtesauchAnalphabeten.Stimmtdas?

  a.Ja,dasistwahr

  b.Nein,dasstimmtnicht

  c.AusderStatistikistesnichtzuschließen.

 

TextB

               Lothar

WennLotharausdemFensterschaut,siehterBeton.WenneraufdieStraßegeht,begegneterMenschen,„dieallehierwonenundsichdochnichtkennen“.ImJugendkellertriffterFreunde,dieihreLangeweileimBierertränken.Lothar,18,isteinervon600Jugendlichen,dieaufdem„HoltenserBerg“,einemVorortvonGöttingen,leben.Eristeinganz„normaler“JungeunddochinseinemFreundeskreiseineAusnahme:

ErhateineLehrstelle.ErkannPlänefürdieZukunftschmieden.SeineFreundehabennichtso„unheimlichvielGlück“gehabt.

Morgensumhalbsieben,wenndieHälftedesHimmelsnochdunkelistunddiemeistenausdemJugendkellerihrenRauschausschlafen,stehtLotharanderBushaltestelle.ManchmalbeneideterseineFreunde,weilsiesovielZeithaben,aberdaervielSpaßanseinerArbeithat,vergehendieseGedanken,sobaldermitderArbeitbeginnt.

VormittagsmachtLotharzusammenmitseinemGesellenKundenbesuche.EsmachtihmSpaß,Rohrezuinstallieren,undseinTraumist,gleichnachderLehrenochdenMeisterzuschaffenundsichzusammnemitdemVaterselbstständigzumachen.

FußballistLotharsganzeLeidenschaft.DasFußballspielenim„TSVHoltensen“(TSV:

TurnundSportverein)hatangenehmePflichteninseinFreizeitlebengebracht.Ertrainiertundspieltregelmäßig,undmanchmalfährtnachHamburg,umsichseinenLieblingsverein,denHSV,anzusehen.

IndenJugendkeller,deneinzigenTreffpunktseinesViertels,gehtLotharnurnochselten.AberekannseineFreundeverstehen.KeineArbeit,keinGeld,keineFreizeitnachWunsch–dableibtdenmeistennurdieFluchtindenAlkohol.

MitseinerFamiliekommtLothargutklar.ErhateinendreijährigenBruder.IhmkaufteröftermaleinSpielzeug.LotharverdientimerstenLehrjahr641Euromonatlich.DavongibterderMutter200EuroKostgeld,100EurolegterzurSeite,umirgendwannmaleinerichtigschöneReisezumachen.

                                                               

Aufgaben:

MarkierenSiebittedierichtigenLösungenaufdemAntwortbogen!

23.LotharistunterseinenFreundeneinAusnahmefall,weil________________________.

  a.nurerachtzehnist 

  b.ereinenPlanfürseineArbeithat

  c.ereineLehremacht

24.AbundzubeneideterseineFreunde,weil________________.

  a.sieoftBiertrinkenkönnen

  b.sienichtandieZukunftzudenkenbrauchen.

  c.sieübervielZeitverfügen

25.Erträumtdavon,____________________.

  a.alsMeistermitseinemVatereineigenesGeschäftzueröffnen

  b.nichtmehrabhängigvonseinemVaterzusein.

  c.inseinerFreizeitdaszumachen,waserwill

26.LotharverbringtseineFreizeitamliebstendamit,dasser________________.

  a.dieStadtHamburgbesichtigt

  b.sichmitseinenFreundenimJugendkellertrifft

  c.trainiertundFußballspielt

27.ErspartGeld,_________________________

  a.umSpielzeugfürseinenkleinenBruderzukaufen

  b.umderMuterdamitbeimEinkaufenzuhelfen

  c.umspätereineReisezumachen.

 

TextC

                                ArmutinDeutschland

Manhatsichgeirrt.Gewaltig.Armutwürdeaussterben,dachtendiePolitiker1961.DeshalbschufensiedasBundessozialhilfegesetznurfürdenÜbergang,bisdasWirtschaftswunderallereichgemachthat.Dashatesabernicht.

HeuteinDeutschlandistArmutwiedereinMassenproblem.AberdasBundessozialhilfegesetzblieb,wieeswar.GedachtfürHunderttausende,mussesnundieExistenzvonMillionensichern.Daskannnichtgutgehen.„DieSozialhilfewirdihrerAufgabe,Armutzuvermeiden,nichtmehrgerecht.SiestehtvordemZusammenbruch.“DassagtDieterSengling,VorsitzenderdesDeutschenWohlfahrtsverbandes.

AuchdieBundesregierungsiehtdieProbleme.ImBonnerMinisteriumfürFamilieundSeniorenkursiert(=etwasistimUmlauf)einPapiermitVorschlägenzurReformderSozialhilfe.BiszumSommerwillMinisterinHanneloreRönschdamitandieÖffentlichkeit.VielleichtbeginntdanneineDiskussionüberdieArmenpolitik.BislangistdasThemafasteinTabu.DreiFragenwartenaufAntwort:

WiegroßistdieArmutinDeutschland?

WiegehtdieGesellschaftmitihrenArmenum?

Waskannmanbessermachen?

Nachrichten:

JederzehnteBundesbürgerimWestenlebtanoderunterderArmutsschwelle,behauptetderDeutscheWohlfahrtsverband.DieZahlderObdachlosenistindenvergangenendreiJahrenummindestens20Prozentauf150000gestiegen,meldetdieBundesarbeitsgemeinschaftderNichtsesshaften.KnappdieHälfteder2,6MillionenBrandenburgerlebtamExistenzminimum.NachInformationendesDeutschenGewerkschaftsbundessind1,5MillionenPrivathaushaltehochverschuldet.InMünchenleben10500KindernurvomNötigsten,heißtesimArmutsberichtderStadt.

 

Aufgaben:

MarkierenSiedieeinzigrichtigeLösungaufdemAntwortbogenb.

28.Armutwürdeaussterben,bedeutet:

a.ManstirbtwegenderArmut.

  b.EsgäbekeinearmenMenschenmehr.

  c.AlleArmenwürdensterben.

29.Wirtschaftswunderbedeutet:

a.DerwirtschaftlicheAufstiegderBRDnachdem2.Weltkrieg.                  

b.ManwundertsichüberdieWirtschaft                  

c.DieWirtschaftseieinWunder.

30.HeuteherrschtinDeutschlandMassenarmut,bedeutet:

a.EsgibtjetztinDeutschlandeinehoheZahlvonarmenMenschen.

b.HeuteherrscheninDeutschlandarmeMassen.

c.EsgibtinDeutschlandarmeHerrscher.

31.DasBundessozialhilfegesetz(BSHG)mussnundieExistenzvonMillionensichern,bedeutet:

a.DasBSHGexistiertnurfüreineMillionMenschen.

  b.DasBSHGgibtfürdieExistenzMillionenaus.

  c.DurchdasBSHGwirdMillionenvonMenschengeholfen.

32.DieSozialhilfewirdihrerAufgabenichtmehrgerecht,bedeutet:

a.DieSozialhilfereichtnichtmehr.

  b.DieAufgabederSozialhilfeistgerecht.

  c.DieSozialhilfeerfülltihreAufgaberichtig.

33.ImMinisteriumkursierteinPapiermitVorschlägen.bedeutet:

  a.ImMinisteriumentwickeltmanVorschlägemiteinembestimmtenKurs.

  b.DasMinisteriummachtKursvorschläge

  c.ImMinisteriumgibtesschriftlicheVorschlägezurReform

34.BislangistdasThemafasteinTabu,bedeutet:

a.BishersprichtmanfastnichtüberdiesesThema.  

b.BishersprichtmanoffenüberdiesesThema.  

c.BishersprichtmannurüberdiesesThema.

35.JederzehnteBundesbürgerimWestenlebtanoderunterderArmutsschwelle,bedeutet:

  a.EinervonzehnDeutschenlebtmitArmen.

  b.EinervonzehnDeutschenhatgenugzumLeben.

  c.EinervonzehnDeutschenistarm.

 

TextD

GünterGrass

GünterGrassstammtausDanzig,erwurdeam16.Oktober1927alsSohneinesKolonialwarenhändlersgeboren.SeineVorfahrenwarendeutsch-polnischerHerkunft.SeineKindheitundJugendzeithaterinseinerHeimatverbracht.SeinWerkiststarkortsgebunden;diemeistenseinerStückespielenumseineHeimatDanzig.DochschreibterkeineSelbstdarstellungen–erselbsthältAutobiographienfürnichtmöglich-,sondernErinnerungen,dievielfachabgewandeltsind.

WasGrassauszeichnet,isteineanscheinendunerschöpflicheQuelledesErfindens,eineunglaublichlebhaftePhantasie,istseinegroßeErzählerbegabung.ErbeherrschteineFüllevonStilmitteln,istwachfüralleBesonderheitenderSpracheunddesLebensundkümmertsich„einenDreck“(毫不......)umjedeÜberlieferungoderdasUrteilderLeser.UnbekümmertübersiehterdiemoralischenEinwändeseinerMitbürger,diesichempörtabwendenvonden„obszönen“(伤风败俗的,猥亵的)SzenenseinerWerke.

BerühmtwurdeGrassdurchseinenRoman„DieBlechtrommel“(1959).ErhatvieleverschiedenePreisebekommen,unteranderemdenGroßenLiteraturpreisderBayerischenAkademiederSchönenKunst,denHans-Fallada-Preis,denThomas-Mann-PreisderStadtLübeckunddanndenLiteratur-Nobelpreis1999.

 

Aufgaben:

MarkierenSiedieLösungenaufdemAntwortbogen!

(a=richtig,b=falsch)

36.GünterGrassistkeingebürtigerDeutscher.

37.Erhatnichtvor,eineAutobiographiezuschreiben.

38.SeineFigurenhabenkeineVorlagen(生活原型).

39.GünterGrassistniemüde,umnachBesonderheitenderSpracheunddesLebenszusuchen.

40.SeineMitbürgerübersehenobszöneBeschreibungeninGrass’Werken.

 

IV.WORT,SATZ,TEXT    (35P)

A.BittemarkierenSiedieLösungenaufdemAntwortbogen.(7P)

41.SeitEinsteinwissenwir,dassfürMenscheninfahrendenZügendieUhrenanders__________alsfürdieauf

demBahnsteig.

a.laufen                           b.gehen                          c.stehen

42.WirwerdenimFrühjahrdasJugend-undKulturcaféeinrichten,_______________dieFreizeitangebotefürJugendlicheinderStadtzuverbessern.

a.um                            b.damit                          c.womit

43.1981wurdedieletzteEntscheidungüberdieStartbahnvordemBundesverwaltungsgerichtinBerlin________.

  a.geholt         

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