高级德语教材 下册答案Word文件下载.docx
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1.1)mitZustimmung,Beifallaufgenommenwerden
2)etw.alsselbstverst?
ndlichansehen,weilesimmersoabl?
uftod.gemacht
wird
3)rasch,schnell,sofort
4)sichaneineneueUmgebunggew?
hnen
5)das,wastypischfü
rdasDenkenundHandelneinerPersonod.einerGruppeist
6)jmd.,dereinbestimmtesSachgebietbearbeitet
7)GruppevonDeutschen,die(imAusland)amgleichenOrtlebtu.dortdie
deutscheTraditionpflegt
8)aufgrundeinesAbkommenszwischenzweiStaatenstattfindenderkulturel-
lerAustausch
2.1)?
rgerlich
2)h?
flich
3)ungew?
hnlich/seltsam
4)dieAchtung
5)vertrauenswü
rdig/glaubwü
rdig
3.A.1)darangew?
hnt/gewohnt
2)gew?
hnt
3)gewohnt
4)gewohnt
5)gewohnt
6)gew?
7)gewohnt
8)gew?
B.1)angewendet2)verwendet(e)3)verwendet4)angewandt5)verwen-
den6)anwenden7)verwenden8)angewendet
4.1)Bei2)In3)bei4)unter5)in6)vor7)in
5.1)b2)c3)d4)d5)a6)d
6.1.reizend2.reizbar3.Gereizten
Modalpartikel
eigentlich,doch,ja/eben,eigentlich,doch,ja,ja/eigentlich
Text2Mit》kulturellemGep?
ck《ineinemfremdenLand
Globalverst?
1.1)Z.31-402)Z.60-673)Z.17-224)Z.51-595)Z.1-96)Z.--7)Z.10-16
8)Z.23-309)41-50
2.Gastarbeiter:
a)nurfü
reinigeJahrearbeiten,umGeldzuverdienen;
b)wollensichfü
rHeimatlandsozialenAufstiegerwirtschaften;
c)keinPlan(keineAbsicht)sichzuintegrieren;
d)InteressenuranInstitutionen,diefü
rsiewichtigsind.
Siedlungswanderer:
a)wollenfü
rimmerihrLandverlassen;
b)wollensichinneueKultureingliedern;
c)habenimHeimatlandHausundHofverkauft;
d)zeigengr?
?
ereAnpassungsbereitschaft.
Detailverst?
1.1)DasZiellandhofft,dassdieGastarbeiterindiesemFallinihre
Heimatl?
nderzurü
ckkehren.
2)unterArbeitsplatzkonkurrenzundGef?
hrdungdesLohnniveaus
3)Sieziehengernein?
ethnischeWohnviertel“,weilsiehierBekanntesund
Landsleuteantreffen,undsichdasLebenentsprechendihrerTraditionenab-
spielt.
4)Akkulturation:
eigeneKultur:
BeibehaltungundWeiterentwicklungvonElementender
altenKultur;
neueKultur:
schrittweise,weitgehendselbstbestimmteAnn?
herung.
Assimilation:
AufgabedermitgebrachtenTraditionenundSprache;
eifrigeAufnahmevonallemNeuen.
5)WandererkommenmitihrerSprache,ihrenTraditionen,Vorstellungenund
GewohnheitenineinfremdesLand.
6)VerleihungdesWahlrechts,freierZugangzumBildungswesen
7)DieKulturdesZiellandes
2.1)GastarbeiterwerdenalsG?
stefü
reinebefristeteZeitbetrachtet.
2)Sieplantennicht,sichineinfremdesLandeinzugliedern.
3)AuswandererundGastarbeitersindnichtdasselbe.
4)DieAuswandererhabeninihremHeimatlandihrengesamtenBesitzver-
kauft.
5)GastarbeiterhabenwenigGrund,sichMü
hezugeben,sichindiefremd-
artigeGesellschaftzuintegrieren.
rterundWendungen
1.1)mitetw.fertigwerden
2)dieErlaubnishaben,etw.zubetreten
3)Material,dassichformenl?
sst
4)NiveauderL?
hneineinembestimmtenBereich
5)Bereitschaft,sichnachdenjeweiligenUmst?
ndenzurichten
6)eineGruppevonPersonen,zudermankeinenZutritthat
7)dieKultur,dieeinevorherrschendeRollespielt
8)dasLeben,dasderWü
rdederMenschenentspricht
9)jmd.,deraneinenanderenOrtzieht,mitderAbsicht,eineArbeitzufinden
2.1)Verwirklichung2)Wirklichkeit3)Wirksamkeit
3.1)Absicht
2)sichintegrieren
3)Anpassungsbereitschaft
4)erwü
nscht
5)Integration
4.1)beobachtet2)betrachtet3)gesehen4)sahsichan5)beobachtet/ge-
sehen6)beobachtet7)sahsichan8)beobachtet9)betrachtet10)beo-
bachtet
5.A.1)Gewissen2)Bewusstsein3)Wissen
B.1)Stadt2)Staat3)-st?
tte
LexikundGrammatik
bung2.1.drei2vier3.drei/sieben4.Hundersten,Tausendste5.fü
nf6.
Sieben7.dreizehn8.zwei/Dritte9.tausend10.siebzehn11.hun-
dertachtzig
bung3.1)MitdiesemMenschensolltestdukeinenKontaktaufnehmen.
2)SiewolltedemFremdenkeinenEintrittgestatten.
3)IchwolltenichtaufUnterhandlungeneingehen.
4)DieMutterlie?
dasWasserindieBadewanneeinlaufen.
5)IchhabekeineLust,mitihmeinGespr?
chanzufangen.
6)SiehatzuengenKontaktmitihmgehabt.
bung4.1)Nein,ichfindenicht,dassessichlohnt,sieaufzubewahren.
2)Ja,mansolltesieü
berallabschaffen.
3)Ja,ichwü
rdeesaufsammelnundineinenPapierkorbwerfen.
4)Ichverwahresieineinemabschlie?
barenFachmeinesSchreibtisches.
bung5.A.1)ü
bertrifft2)trifft…ein3)betroffen4)treffe…an5)betraf6)
eingetroffen7)trifft…zu
B.1)verl?
uft2)lief…ein3)unterlaufen4)abgelaufen5)bel?
uft
6)l?
uft...an7)l?
uftab8)eingelaufen9)ausgelaufen10)ü
berge-
laufen11)verliefen
bung6.2.f3.g4.i5.a6.c7.e8.b9.d10.h11.l12.j13.m14.n15.k
bung7.
1.61MillionenEurop?
erverlie?
enzwischen1800und1960denaltenKontinent,SiegingeninalleRichtungen,vorallemnachAmerika.UndwarihrLebenanfangsauchhart,sohatteesdocheineoptimistischePerspektive.DochderUreinwohnerhatteesnichtmehr:
SiewurdeninReservateundunfruchtbareGegendenabgedr?
ngt,bliebenpo-litischrechtlosundderWillkü
rderErobererausgesetzt.
2.FremdseinistkeineEigenschaft,sonderneinVerh?
ltniszwischenMenschen.DieEinsch?
tzung,jemandseieinFremder,wirdimmervoneinerPersonodereinerGruppegetroffen.AuchdassubjektiveGefü
hldesFremdseinsresultiertausderBe-gegnungmitanderenMenschen,istalsoeineReaktionaufdasVerhaltenderUm-welt.
3.Fremdesfasziniertundverunsichert,ziehtanundst?
tab.DerinvielenKulturentiefverwurzeltenTraditionderGastfreundschaftstehtdievielfacheErfahrungderFremdenangstodergarderFremdenfeindlichkeitgegenü
ber.Fremdesgiltgleich-zeitigalsBereicherungundBedrohungdesEigenen.InderAusnahmesituationdesUrlaubssuchenvieledasExotische,dassieindeneigenenStra?
enst?
rt.
4.NachderStatistiklebenimJahre1995etwa18MillionenAusl?
nderinden15
EU-L?
ndern,10Mio.davonkommenausunterentwickeltenL?
ndern.DieZuwan-
dererfü
hlensicheinsamnichtnurwegenderethnischenAbtrennung,sondernauch
auswirtschaftlichenGrü
nden.VieleMigrantensindarbeitslosoderverdienennur
wenig.SiewohnenjahrelangindenElendsvierteln.DiekulturelleMauer,dienicht
zudurchbrechenist,istderSchattenimHerzenderEmigranten,derniezubesei-
tigen/zerstreuenist.
Lektion11Wirtschaft
Text1Wolkenkratzer
1.1)f2)r3)r4)f5)r6)r7)r8)f
2.Pro:
1)vielNutzfl?
cheaufeinersehrkleinenGrundfl?
chegewinnenk?
nnen
2)einAusdruckfü
rdieMachtdesHerrschers
3)ganzeArmeenvonBü
roarbeiternaneinenOrtbringenk?
nnen/Bü
roarbeiteran
einemFleckzusammenbringenk?
Contra:
1)DerZuwachsanRaum,derfü
rdieVersorgungbereitgestelltwird,l?
sstdie
Nutzfl?
cheschrumpfen.
2)DieStadtplanersindmitHochh?
usernnichtglü
cklich(Schatten,Aufwind,
gro?
eVerkehrsdichteusw.)
3)AufdemLandarbeitetessichbesseralsindenverstopftenGro?
st?
dten.(die
digitaleRevolution,dieInternet-Gesellschaftmachendasm?
glich.)
2.1)InDeutschlandgibtesfastnichts,wasdamitzuvergleichenist.
2)DieMeinungenzudieserFragesindganzverschieden./ZudieserFragehat
manverschiedeneMeinungen.
3)DerVernunftwirdbeimBauderWolkenkratzergro?
eBedeutungbeige-
messen.
4)WegendesZuwachsesanRaumwirddieNutzfl?
chereduziert.
5)DieMikroelektronikwirdauchdieGeb?
udederZukunftverkleinern.
6)Anfangsschienestechnischm?
glichzusein,unbegrenzthoheGeb?
ude
errichtenzuk?
7)DieGeb?
udesinddieUrsachenfü
reineVerkehrsdichte.
8)Microsoftbegnü
gtsichmiteinem20MeterhohenGeb?
ude.
1.1)etwasbeschr?
nken
2)pyramidenf?
rmigerGrabod.Tempelbau,besondersimalten?
gypten
3)technischeVorrichtungzumAuf-bzw.Abw?
rtstransportierenvonPerso-
nenod.Lasten/eintechnischesGer?
t,indemMenschenod.Warennach
oben.od.nachuntentransportiertwerden
4)dieStadt,woPendlerihrenArbeitsplatzhaben
5)dienurimInternetexistierendeGesellschaft,inderdieMenschenper
SatellitundTelefondrahtkommunizieren
6)sichunterwerfen/gefü
gigsein
7)BarineinemAussichtsturm;
hochgelegeneBarmitsch?
nerAussicht
2.1)achtbar
2)entbehrlich/unn?
tig
3)?
ngstlich
4)unaufh?
rlich/st?
ndig/stetig
5)Ansehen
6)einfach/schlechthin
3.1)AufdiesemPlatz2)Ort3)AndiesemOrt4)AndieserStelle5)Platz
6)aneinem……Ort7)Platz8)Stelle9)Platz
4.1)Aussicht2)Aussichten3)Aussehen
5.1)argumentiert2)nachweisen3)bewies,wiesnach4)argumentiert
5)widerlegte6)wies...nach7)widerlegt
Text2Aufba